Sommerzeit = Umsatzflaute? Das muss nicht sein. Von Juni bis September verlangsamt sich in vielen Branchen der Betrieb: Kund*innen sind im Urlaub, Projekte werden auf Herbst verschoben, und bei Solo-Selbstständigen oder kleinen Teams fehlt oft schlichtweg die Zeit, weil Familie, Ferien oder Kinderbetreuung Priorität haben. Die Folge: Stillstand im Business – oder zumindest im Umsatz.
Dabei bietet gerade diese Phase eine große Chance: Automatisierte Einkommensströme lassen sich genau jetzt sinnvoll vorbereiten – und sorgen dann dafür, dass dein Business auch in der Urlaubszeit sichtbar bleibt und Umsätze generiert.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dein bestehendes Know-how in digitale Produkte verwandelst – und wie du durch smarte Systeme dein Sommerloch schließt, ohne deine Arbeitszeit zu erhöhen.
Warum das Sommerloch kein Naturgesetz ist
Wir kennen es aus der Praxis: Bei vielen unserer Kund*innen flacht der Traffic auf der Website in den Sommermonaten ab, Newsletter-Öffnungen sinken, Anfragen bleiben aus. Das ist nicht ungewöhnlich – aber es ist auch nicht alternativlos.
Was erfolgreiche Onlinebusinesses von anderen unterscheidet? Sie bauen sich digitale Assets auf, die für sie arbeiten – auch wenn sie selbst offline sind. Dazu gehören z. B.:
- E-Books & Whitepapers, die sich automatisiert verkaufen
- Kleine digitale Produkte (Guides, Templates, Workbooks)
- E-Mail-Funnels, die auch ohne aktiven Verkauf konvertieren
- Webinare oder Mini-Kurse, die rund um die Uhr verfügbar sind
- Affiliate-Marketing, eingebunden in Blog, Website oder Newsletter
Das Entscheidende ist: Einmal gut aufgesetzt, arbeiten diese Systeme dauerhaft im Hintergrund.
Wissen ist (nicht mehr) das Problem – Vertrauen schon
Eine häufige Frage, die wir hören: „Wieso sollte jemand für ein digitales Produkt zahlen, wenn es doch so viel kostenlos im Netz gibt?“
Ganz einfach: Weil kuratiertes, hochwertiges Wissen Zeit spart. Und weil Menschen lieber in eine Lösung investieren, die ihnen Orientierung gibt – als sich selbst durch endlose YouTube-Videos und Blogartikel zu wühlen. Entscheidend ist also nicht nur was du anbietest, sondern wie du es präsentierst:
- Kompakt, klar und nutzerorientiert
- Professionell gestaltet (Design = Vertrauen)
- Eingebunden in deine Markenwelt & Website
Gerade wenn du bereits eine Website hast, ist das die perfekte Basis: Landingpages, E-Mail-Automationen und bezahlte Downloads lassen sich nahtlos integrieren – ohne technischen Overhead.
Vom Fachwissen zum digitalen Produkt
Vielleicht hast du schon Blogartikel, Präsentationen oder Workshop-Skripte. Oder du hast einen klaren Beratungsprozess, den du immer wieder durchläufst. Genau daraus lässt sich ein digitales Produkt entwickeln. Zum Beispiel:
- Ein Ratgeber für deine Zielgruppe (z. B. „10 Dinge, die Sie vor dem Kanzlei-Start beachten sollten“)
- Ein E-Book, das deine Expertise unterstreicht und gleichzeitig zur Leadgenerierung dient
- Ein kostenpflichtiges PDF oder Video-Angebot als Einstieg in deine Leistungen
- Ein Workbook, mit dem potenzielle Kund*innen selbst einen Prozess durchlaufen – und dann zur Beratung kommen
Du schaffst damit nicht nur einen Mehrwert für deine Zielgruppe, sondern etablierst dich zusätzlich als Expert*in auf deinem Gebiet – sichtbar, skalierbar und nachhaltig.
Jetzt ist der perfekte Moment, um dein Sommerloch in einen Money Flow zu verwandeln
Egal ob Kanzlei, Praxis oder Solo-Business: Wer im Sommer vorbereitet, profitiert im Herbst – und zwar doppelt. Erstens, weil du selbst entlastet wirst. Zweitens, weil dein Online-Auftritt zur Umsatzquelle wird – und nicht nur zur digitalen Visitenkarte.
Wenn du direkt einsteigen willst, empfehlen wir dir unser kompaktes Inspirations-Tool:
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